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VIER SONATEN AUS VIER DEKADEN DER KLASSISCHEN EPOCHE

Michael Lörcher (Klavier) | Mathias von Brenndorf (Flöte)

Gegenübergestellt werden Werke von Johann Franz Xaver Sterkel und Ludwig van Beethoven sowie die Sonaten von Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Nepomuk Hummel. Im erlauchten Kreis der großen Namen der Wiener Klassik braucht sich der aus Würzburg stammende unterfränkische Komponist Johann Franz Xaver Sterkel (1750 - 1817) nicht zu verstecken. Überliefert ist ein Besuch Ludwig van Beethovens (1770 - 1827) bei dem damals berühmten Pianisten in Aschaffenburg 1791. Es ist anzunehmen, dass der Sterkelsche Stil Beethoven in dessen frühen Kompositionen beeinflusst hat. Einen starken Kontrast bilden die Werke Mozarts und Hummels. Der 8-jährige Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) komponiert stilistisch noch den barocken Traditionen verhaftet, unverkennbar tritt aber schon sein einzigartiger melodischer Einfallsreichtum zutage. Dagegen wirkt die 50 Jahre später komponierte Sonate Johann Nepomuk Hummels (1778 - 1837), der ab 1786 ein Schüler Mozarts war, geradezu modern und weist auf die romantische Epoche voraus.
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